Rubriken der privaten Pflegeversicherung

Es gibt folgende Möglichkeiten sich privat zu versichern:

  • Pflegetagegeldversicherung
  • Pflegekostenversicherung
  • Pfelegerentenversicheurng
  • Pflegebahr (geförderte Pflegeversicherungen)

Die folgende Tabelle soll einen kleinen Unterschied der unterschiedlichen Absicherungsmöglichkeiten geben:

Grundsatzurteil zur Kürzung von Pflegekosten

Fall: Die Eltern pflegten ihre schwertskranken Kinder. Eine Kürzung der Behandlungspflege wurde wider-sprochen und durch zwei Urteile des LSG Hessen am 09.12.2010 bestätigt.

10.2.2011 - Zwei Urteile stärken die finanziellen Ansprüche von eingesetzten Pflegekräften, wenn eine 24-stündige Behandlungspflege "als Grundpflege" von einer anderen Pflegekraft erbracht wird. Die Kosten der Behandlungspflege sind in vollem Umfang von der gesetzlichen Krankenkasse zu übernehmen. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Entscheidungen des Hessischen Landessozialgerichts vom 9. Dezember 2010 hervor (Az.: L 1 KR 187/10 und L 1 KR 189/10).

Bloß keine Lebensversicherung

Lausige Zinsen und hohe Kosten machen die Lebensversicherung unattraktiv. Die Rendite der Policen hat sich seit 2000 fast halbiert. Und dieses Jahr wird es für Neuverträge noch viel schlimmer. Von Nadine Oberhuber

02. Januar 2011

Normalerweise funktionieren Versicherungen nach dem Gesetz der großen Zahlen. Die Lebensversicherung aber läuft seit Jahren eher nach dem Gesetz der kleinen Zahlen. Die Zinsen, die Versicherer ihren Kunden gutschreiben, sinken. Jedes Mal nur ein kleines Stückchen. Aber so sind die Auszahlungen immer kleiner geworden. Nun diskutiert das Bundesfinanz-ministerium, vielleicht schon im Juli 2011 den Garantiezins für neue Lebensversicherungsverträge abermals abzusenken.

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Quelle: http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~E384649050C4E499A87C57F28FC5D1981~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Sozialkassen Warum uns Pflege teuer sein sollte


2011 will uns Gesundheitsminister Rösler zum Zusatzsparen verpflichten, damit wir Hilfe im Alter noch bezahlen können. Der Plan ist ein erster, aber zu kurzer Schritt. Ein Kommentar von Cordula Tutt


Die Chancen stehen 50:50 - Wer sich heute fit und mitten im Leben fühlt, muss dennoch damit rechnen, seine letzten Jahre auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Jeder zweite alte Mensch in Deutschland wird pflegebedürftig – oft sieben bis acht Jahre lang. Weil die Zahl der Beitragszahler für die Pflegekassen schwindet und die Zahl der über 80-Jährigen stark steigt, will Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) gegensteuern.


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Quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/warum-uns-pflege-teuer-sein-sollte-451955/

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